Laut einem Artikel im Spiegel (
"Die Anti-Raucher-Front wird breiter" vom 14. Juni 2006) hat
Martina Bunge, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, studierte Diplom-Lehrerin Marxismus-Leninismus und Mitglied der SED/SED-PDS/PDS/Die Linkpartei seit 1980, bestritten, daß es in Gaststätten zu Umsatzeinbußen komme, wenn ein gesetzliches Rauchverbot eingeführt würde.
Ich habe sie deshalb gefragt:
"Darf ich daraus schließen, daß Sie meine Forderung unterstützen, die betroffenen gastronomischen Unternehmen dürften, falls es wider Ihr Erwarten doch zu Umsatzeinbusssen kommt, ihre Umsatzminderungen mit den Umsatzsteuerzahllasten verrechnen?"