- in einem Vollbedienungsrestaurantcafé essen und trinken
- im Internet surfen und lernen, mit Computern umzugehen.
- über Musik, Reisen, Theater, Malerei und Architektur diskutieren
- neue Gäste werden beraten
- es gibt Unterhaltungsangebote
Ich bin zwar bei Konzepten, die sich auf soziodemographisch abgegrenzte Gruppen fokussieren, skeptisch, weil sich viele Gäste nicht selbst ausgrenzen wollen und gastronomische Dienstleistungen gerne auch Generationen übergreifend konsumiert werden. Einfacher ausgedrückt: Die Oma geht mit dem Enkel Eis essen und zwar in solche Betriebe, in denen sich Alt und Jung wohl fühlen.
Aber es lohnt sich manchmal anzuschauen, welche besonderen Produkte und Dienstleistungen bestimmten Zielgruppen in darauf spezialisierten Betrieben angeboten werden, um davon zu lernen, welche man seinen eigenen Gästen anbieten könnte.
Mehr über "Gastronomie-Marketing: Zielgruppe 50 Plus" und "Internetcafés".